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FREUNDIN B.





Zehn Minuten

"Wenn du zehn Minuten gelesen hast, denk ebenso viele Stunden über das Gelesene nach. Gewöhne dich an Einsamkeit. Gewöhne dich daran, mit deinen Gedanken allein zu bleiben. Gewöhne dich an den Gedanken, dass niemand außer dir selbst dir helfen kann und zieh deine Neigungen schrittweise von allen Dingen zurück."



Juwelen des Ostens

Es gibt kein Sondersein. In jedem Menschen einen Lehrer sehen.
Niemand ist dein Feind, niemand dein Freund. Ein jeder ist dein Lehrer.
"Im Unglück werden die Tugenden der Menschen erprobt und ihre Freundschaft wird durch lange Abwesenheit geprüft."



Ein Versprechen

"An einem Tag im Winter 1875 gab Freundin B. (Helena Petrovna Blavatsky), eine der Gründer der Theosophischen Gesellschaft, ein Versprechen: nach besten Kräften die Lehren zu verbreiten, die sie von einigen Meistern der Himalaya-Loge der geistigen Hierarchie unseres Planeten erhalten hatte. Getreu ihrem Vorsatz machte sie sich an die Arbeit, der Welt diese Lehren mitzuteilen.

Ihre Bücher, Die Geheimlehre, Isis entschleiert und Der Schlüssel zur Theosophie, sind Zeugnisse ihrer unermüdlichen Schaffenskraft und Willensstärke trotz schwerer körperlicher Leiden. Diese bahnbrechenden Werke haben seitdem Tausende wahrhaft Suchende informiert und inspiriert und tun es auch weiterhin.

Doch die allgemeine Aufnahme dieser wertvollen Einsichten sah ganz anders
aus: Selten wurden das Werk und die Begabung einer großen Eingeweihten
so verunglimpft und lächerlich gemacht, vor allem von religiösen und wissenschaftlichen Kreisen ihrer Zeit. Sogar heute, nach fast 135 Jahren,
wird Blavatsky regelmäßig als Scharlatan, spiritistisches Medium und "betrügerische Schwindlerin" abgetan. Diese Verurteilung war so vehement und auch so weltumfassend, dass diese negativen Attribute noch immer mit ihrem Namen verbunden werden. Auch mit der Theosophie an sich."



Von der anderen Seite

Berlin hat jemand, der die Nikomachische Ethik von Aristoteles verkörpert
und zwar Frau Blavatsky (Freundin B.). Sie hatte die vierte Einweihung und hat mit dem Seelenstrahl gearbeitet, gar nicht mit dem Persönlichkeitsstrahl. Die dritte Einweihung absorbiert den Persönlichkeitsstrahl. Frau Blavatsky hat das Militär von Preußen verewigt und zwar in Würzburg, indem sie die Geheimlehre schrieb. Und noch eine Erinnerung an Freundin B.: "wenn ich etwas ausspreche, reagiert die Luft und das hat Wirkung. Der Hund heult
den Mond an, aber der Mond beachtet es nicht. Sei dem Mond gleich."

Djwal Khul ist es einfach so rausgeplatzt: ich habe Frau Blavatsky assistiert, sie hätte das Wissen von ihm, dabei waren es die Energien von Maitreya.
Frau Blavatsky ist auf der Volks Ebene. Djwal Khul auf der Hierarchie Ebene. Yogananda wurde kurz erwähnt. Die grüne Tara auch. Der "Untertan" Alice Bailey mit dem Persönlichkeitsstrahl Gewalt und Edmund Hussel/Kraft mit Seelenstrahl. Wie kommen wir jetzt auf Edmund Hussel? Sartre u. Heidegger beziehen sich auf Edmund Hussel. Der ist dann verschütt gegangen im
2. Weltkrieg. Frau Blavatsky ist ja eine geborene von Hahn im Deutschen und Meister M. nach Friedrich II. und russisch Vrajapani. Mit einem deutschen
2. Persönlichkeitsstrahl und einem 1. Seelenstrahl (aus englischer Sicht ein russischer Seelenstrahl).

Blavatsky, der Tibeter und Benji - bei allen ist immer Djwal Khul dem Namen nach drin, also nicht mit menschlicher Energie, das wäre endlich und der Tag hätte ja nur 24 Stunden. Einwurf von Sladdi: genau, der Tag hat leider nur
24 Stunden. Wieso, du kannst doch die Zeit ausdehnen. Der spirituelle Meister hat das gemacht: die Zeit ausdehnen. Maitreya ist die Denkart dem Begriff nach. Und dem Rang nach ist es jetzt Djwal Khul auf seiner Bade-Insel England und der menschlichen Energie. Das ist ein Durchbruch.
Vorher wusste Djwal Khul gar nicht, wo er ist.

Aristoteles war der einzige, der die menschliche Energie anfassen konnte.
Was Maitreya macht ist noch gar nicht das eigentliche Wassermannzeitalter. Bei Freundin B. (Frau Blavatsky) ist die Rede von vorbereitend, vermittelnd und offenbarend. Die Meister der Weisheit kommen jetzt in die Welt und sorgen dafür, dass eine Zahl wieder eine Zahl ist, die Form geheilt ist
und die Präzision auch arbeitet (etwas salopp ausgedrückt).



Es gibt kein Sondersein

Hertha BSC ist mit Freundin B. also mit Frau Blavatsky verbunden. Die Stimme der Stille beginnt mit dem Hinweis: 'Es gibt kein Sondersein'. Berlin kann es, aber Hertha BSC kann es nicht. Berlin hat einen anderen Aristoteles als Restdeutschland. Bei Hertha haben wir wieder diese Wirkung: 'zum Schluss bleibt der Defekt'. Deswegen müssen sie einfach nur Fußball spielen. Bei Hertha BSC gilt: immer was neues, immer frisch. Der Katzenfürst ist was ganz spezielles (fast hätte er gesagt, was ganz besonderes, aber es gibt ja kein Sondersein).Der Katzenfürst kann Darth Vader fressen, ohne hinterher Probleme zu haben. Er muss sich nicht strecken, muss nicht die Krallen ausfahren, muss sich nicht groß machen und liebt Haribo Lakritz Konfekt. Sie arbeitet im Team mit der Nebelkrähe. Die Nebelkrähe kann nämlich nicht fressen. Damit wird die Nebelkrähe auf der anderen Seite bedient.



Notizen ...

Frau Blavatsky, unsere Freundin B. hatte die vierte Einweihung und hat mit dem Seelenstrahl gearbeitet, gar nicht mit dem Persönlichkeitsstrahl. Die dritte Einweihung absorbiert nämlich den Persönlichkeitsstrahl.



Lehre des Herzens

"Ihr wisst dies alles und wenn ich davon spreche, so geschieht dies nur, um euch in diesem Wissen zu bestärken. Denn wir vergessen oft manche unserer besten Erkenntnisse und in Zeiten der Verwirrung besteht die Aufgabe eines Freundes oft mehr darin, uns an unsere eigenen Aussprüche zu erinnern, als uns neue Wahrheiten einzuprägen." (by Annie Besant - auch eine Freundin B.)



Veränderung

Die Hauptursache für die Schmerzen ist unsere unablässige Suche nach Beständigkeit in einer Welt der Unbeständigkeit. Es ist aber nicht nur diese Suche, sondern unser Handeln, so als hätten wir das Unwandelbare bereits gefunden in der Welt, deren einzige von uns mit Sicherheit anzunehmende Eigenschaft fortwährende Veränderung ist. Und unausbleiblich verändert sie sich gerade dann, wenn wir sicher sind, Beständigkeit gefunden zu haben und fest in ihr verankert zu sein - so entsteht Schmerz.








Postkarten

Auf der Suche nach Erklärungen für Fußnoten in ihrem Buch "Stimme der Stille", landete ich hinten bei einigen Postkartentexten, die Freundin B. einst schrieb: oh, nee aber auch. Im Hotel war kein Zimmer mehr frei. Und sie sollten es zwei Straßen weiter versuchen. Sie gerieten dabei in den größten Regenguss, den man sich vorstellen kann. Der aber prompt aufhörte, sobald sie das Gebäude betraten. Sie meinte dann, obwohl sie einem Pilzgewächs nicht unähnlich sehe, half der Regen ihrem Wachstum nicht. Lediglich die Milch ihrer Menschenliebe wurde sauer. Nachts um drei ging sie endlich zu Bett: mit gebrochenem Rücken, gebrochenem Knie, gebrochenem Hals und gebrochenem Herzen (voll Sehnsucht) nach ihm, an den sie die Postkarte schrieb und nach vielen anderen Dingen mehr. Wow!



Heiserkeit

heiser durch allergische Reaktionen? Heiser durch Reaktionen geht nicht und gibts nicht. Reaktionen fallen unter die Chemie und in der Medizin gibt es keine chemischen Phänomene. Chemie ist ein etwas unklares Stichwort unter das sich billig Dinge der Eigenthümlichkeit subsumieren lassen. Begriffs-bestimmungen sind dann eher zeitnah nachzuholen. Das Physikum ist noch nicht die Begriffsbestimmung. (by Onkel Sim)








Auszüge aus der unvollendeten Autobiographie
(Alice Bailey, auch eine Freundin B.)

Die gerne kocht und wäscht

"Wer ist schon im großen Rahmen der Menschheitsgeschichte und neben den großen, historischen Gestalten dieser Welt Alice Ann Bailey? Eine gänzlich unbedeutende Frau, die (gewöhnlich gegen ihren Willen) durch äußere Umstände, durch das energische Drängen ihres Gewissens und durch das Erkennen der Anforderungen ihres Meister zur Übernahme gewisser Aufgaben gezwungen wurde.

Eine Frau, die sich von jeher (vielleicht auf Grund einer übertrieben behüteten Kindheit) vor dem Leben gefürchtet hat; die von Natur aus so scheu ist, dass sie noch heute, wenn sie irgendwo eingeladen ist, Mut fassen muss, ehe sie auf den Klingelknopf drückt. Die sehr häuslich ist, gerne kocht und wäscht (und weiß Gott ihr volles Pensum auf diesem Gebiet geleistet hat) und jedes öffentliche Aufsehen hasst. Ich war nie robust, besitze aber eine ungeheure Vitalität." (aus der Einleitung)



Immer so müde

"Ich habe gefunden, daß das Leben es sehr gut mit mir meinte, selbst dann, wenn es mir nach Ansicht der meisten Menschen äußerst schlecht ging. Stets gab es so viel zu tun und so viele Menschen, die man kennenlernte. - Ich habe im Grunde nur etwas auszusetzen, und das ist, daß ich immer so müde war. Auf einem alten Friedhofe in England liegt ein Grabstein, dessen Inschrift in mir volles Verständnis erweckte.

"Hier liegt ein armes, müdes Weib, das immer bangte, weil man in dieser Welt zu viel von ihr verlangte. Weinet nicht, ihr Freunde, denn im Land, in das ich gehe, erwartet von mir niemand, daß ich putze, fege, nähe. Weint nicht, ihr Freunde, mag auch der Tod uns scheiden. Von jetzt an werd` ich ewig jede Arbeit meiden."

Das wäre allerdings eine wirkliche Hölle und ich hab keine Lust, dorthin zu gehen. Ich möchte einen neuen und angemesseneren Körper annehmen und wiederkommen, um die alten Fäden wieder aufzugreifen, dieselbe Gruppe von Mitarbeitern anzutreffen und mit meiner Aufgabe fortzufahren.

Wenn die Geschichte meines Lebens irgendeinen anderen Durchschnittsmenschen dazu ermutigt, seine Aufgabe voranzubringen, dann ist dieses Buch der Mühe wert; wenn es jemanden, der höheres Streben in sich fühlt, zur Befolgung seiner geistigen Impulse anregt, dann ist schon etwas gewonnen, und wenn ich anderen geistigen Arbeitern und Jüngern Kraft und Mut, und ein Wirklichkeitsempfinden übermitteln kann, dann will ich gern zufrieden sein."



Aufopfernd

"Während ihres ganzen Lebens hat Alice A.Bailey jede Erklärung und jede Handlung vermieden, die als Hinweis auf ihre geistige Stellung interpretiert werden könnte. Dies ist eine bekannte Tatsache. Die große und erstaunlich fruchtbare Arbeit, die sie leistete, machte es jedoch klar, daß sie in der Tat ein aufopfernd arbeitender Jünger der Hierarchie war und eine Stellung erreicht hatte, die ihrer Aufgabe genügte und ebenso, daß uns durch A.A.B. der direkte Einfluß geistiger Kraft, wie sie von der Hierarchie ausgeht, zur Verfügung gestellt wurde." (aus dem Anhang)







Unpersönlichkeit

Lieber Reiner! Ich muss gestehen, dass ich erst vor einem halben Jahr angefangen habe, mich mit Büchern von Alice A. Bailey zu beschäftigen. Obwohl sie mir zunächst sehr schwierig zu lesen erschienen, empfand ich sie gleichzeitig als sehr spannend! Merkwürdig. Das richtige Umsetzen der Texte gelingt mir jetzt erst, so nach und nach. Ich bekam damals sozusagen eine Lektion in richtigem Lesen von Simhanada.

Nicht mit dem Verstand lesen, sondern mit dem Herzen lesen! Quasi energetisch lesen. Und da, wo man eine Verbindung fühlt, da sollte man innehalten. Man kann auch ruhig querlesen oder rein intuitiv einfach irgendwo aufschlagen und dann in kleinen Portionen lesen. Das bringt sehr viel mehr, als wenn man stur und verbissen Seite für Seite erkämpft.

Die Gedanken zur Unpersönlichkeit hatte ich allerdings zunächst in einem anderen Buch kennengelernt. Und zwar in dem Buch "Himmel & Erde umarmen" von Andrew Cohen. Das Buch ist dünn und liest sich erstaunlich leicht, erschien mir aber wie eine große Offenbarung. Aber gerade das Kapitel mit der Unpersönlichkeit machte mir schwer zu schaffen! Ich bin froh, dass ich bei Alice A. Bailey den Text jetzt fand, als eine Vertiefung und ein noch besseres Verständnis. Strahlende, nächtliche Grüße* (Dez. 2001)






Unpersönlichkeit

Einige Gedanken zu dem für mich schwierig anmutenden Thema Unpersönlichkeit fand ich in dem Buch von Djwal Khul "Die Arbeiten des Hercules". Hier die kurze Vorgeschichte: Eine neue Prüfung. Im Zeichen Schütze hatte Hercules den Sieg über die Vernichtung stiftenden Vögel errungen. Im Zeichen Steinbock muss er seine zehnte Prüfung  bestehen. Er soll Prometheus retten, der an Ketten gefesselt in der Hölle liegt, bewacht von dem Ungeheuer Cerberus, einem Hund mit drei großen Häuptern. Ein jedes von ihnen mit Schlangen umwunden. Steinbock ist ein übermenschliches, universales und unpersönliches Zeichen. Die bisherigen Aufgaben des Hercules betrafen eher seine eigene Befreiung. Nun ist er frei und kann universal an Aufgaben arbeiten, die keinerlei Beziehung zu ihm selbst haben.

Zitat: "Unpersönlichkeit beruht auf einer grundlegenden Persönlichkeitsvollendung. Man muss zuerst ungeheuer persönlichkeitsverhaftet gewesen sein, ehe man die Bedeutung der Unpersönlichkeit erkennen kann. Das klingt paradox, aber man kann Unpersönlichkeit tatsächlich nicht erreichen, wenn die Versuchung nicht besteht, persönlich zu sein. Die Unpersönlichkeit, die wir entwickeln müssen, ist eine Erweiterung der persönlichen Liebe zu einem Einzelwesen, zu unserer Familie, unserem Freundeskreis in genau dieselbe Haltung gegenüber der MENSCHHEIT; aber sie hat nichts mit Sentimentalität zu tun.

Wir können die ganze Menschheit lieben, weil wir die Bedeutung persönlicher Liebe kennen; und diese gleiche Liebe müssen wir allen angedeihen lassen, wie wir sie in gleicher Weise unseren Nahestehenden gegeben haben. Unpersönlichkeit ist KEIN sich abschließen, KEIN Mauern aufrichten, sondern bedeutet vielmehr, alle zu lieben, weil wir fähig sind, die Menschen so zu sehen, wie sie wirklich sind, mit all ihren Fehlern und Mängeln und ihren Vorzügen, kurz allem, was sie zu dem macht, was sie sind.

Und, trotzdem wir sie so sehen, sie dennoch zu lieben. In den “ Regeln des Pfades ” steht geschrieben: Jeder sieht und weiß um die Schändlichkeit eines jeden anderen. Trotz dieser großen Enthüllung gibt es jedoch kein Umkehren, keine gegenseitige Verachtung und kein Wanken auf dem Wege. Das ist ein Zustand, der im Steinbock erreicht werden muss. Was wir da entwickeln müssen, kommt nicht durch Verhärtung des Herzens, noch durch starke Absonderung oder indem wir auf einen Sockel steigen.

Der Weltjünger tut nicht nur was Hercules tat, nämlich in die Hölle hinunter zu steigen, um Cerberus zu besiegen, sondern er wirkt auch alle Zeit unter den Menschen und ist an ihnen interessiert. Er ist unpersönlich. Ich frage mich, ob sich diese Unpersönlichkeit nicht weit mehr auf uns selbst bezieht als auf andere Personen. Wir sprechen von unserem unpersönlichen HANDELN. Wären wir aber bei der Beschäftigung mit uns selbst ganz unpersönlich, dann würden unsere Reaktionen auf unsere Mitmenschen genau richtig."





noch was aus der unvollendeten Autobiographie...

Alice A. Bailey (auch eine Freundin B.) - "Am vorhergehenden Sonntag hatte ich eine Predigt gehört, die meinem ganzen höherem Streben Auftrieb gegeben hatte. Diesen Sonntag war ich aus irgendeinem Grunde nicht zur Kirche gegangen.

Die Tür öffnete sich und herein kam ein hochgewachsener Mann in europäischer Kleidung, aber mit einem Turban auf dem Kopf. Ich war angesichts des Turbans so versteinert, daß ich keinen Ton herausbringen konnte oder auch nicht zu fragen vermochte, was er hier denn wolle.

Er sagte mir, daß es da für mich in der Welt etwas zu tun gäbe, wie es geplant sei, aber nur unter der Bedingung, daß ich meine Charakterveranlagung sehr beträchtlich änderte; ich würde aufhören müssen, solch ein unangenehmes, kleines Mädchen zu bleiben und müßte versuchen, mir ein gewisses Maß an Selbstkontrolle anzueignen.

Meine zukünftige Verwendbarkeit für Ihn und für die Welt würde davon abhängen, wie ich mich benehmen und bis zu welchem Grade ich mich ändern würde. Er sagte, wenn es mir gelänge, wirkliche Selbstkontrolle zu erlangen, dann würde man sich auf mich verlassen können; ich würde über die ganze Welt reisen, viele Länder besuchen und dabei "allezeit deines Meisters Werk tun."

Diese Worte haben mir seitdem stets in den Ohren geklungen. Er betonte, daß alles von mir abhinge und sagte mir, was ich tun könnte und ab sofort tun sollte. Er fügte hinzu, Er würde in Abständen von mehreren Jahren wieder mit mir in Verbindung treten." (Textauszug S. 46)


 

Eine Wand

Wenn dir dein Leben wie ein Labyrinth vorkommt und du weißt nicht weiter, weil sich plötzlich eine Wand vor dir auftut, dann denk daran, diese Wand ist nicht als Bestrafung gedacht, sondern sie bewahrt dich vor einem zu schnellen und unüberlegten Weitergehen. Erst wenn innerlich alles klarer ist, dann verschwindet auch die äußere Wand.




Diät von Gemüse, Nüssen und Hülsenfrüchten

Bei Djwal Khul wird irgendwo eine Diät empfohlen, bestehend aus Gemüse, Nüssen und Hülsenfrüchten. Bei letzterem fallen mir nur Linsen und Erbsen ein. Heute haben wir eine Entdeckung gemacht: es gibt Baby-Linsen in einer großen Dose für nur 49 Cent. In dem Supermarkt unserer Wahl.



Und was sagt Herr Aivanhov?

Im Allgemeinen stellt man sich vor, es sei notwendig, viel zu essen, um gesund zu sein und viel Kraft zu haben. Ganz und gar nicht, sogar ganz im Gegenteil. Wenn man viel isst, ermüdet man den Organismus, man hemmt und blockiert alle Verdauungsprozesse, was zu Überlastungen führt und zu unnützen, nicht mehr zu beseitigenden Ablagerungen.

Auf Grund der irrigen Annahme, dass man viel essen müsse, um bei guter Gesundheit zu sein, entstehen alle Arten von Krankheiten. Ihr verkürzt euer Leben, wenn ihr zu viel esst. Es ist der Hunger, der das Leben verlängert. Verlasst niemals gesättigt den Tisch, sonst werdet ihr schwer und plump, zu verstofflicht und verspürt keinen Impuls mehr, euch zu vervollkommnen. Wenige Minuten später werdet ihr keinen Hunger mehr haben und euch außerdem leichter, lebendiger und leistungsfähiger fühlen.






Was wäre wenn ich bleiben könnte ...
Gedanken kurz vorm Tod

* ich würde Freunde zum Essen einladen,
auch wenn der Teppich fleckig und das Sofa verschossen ist.

* ich würde früher im Jahr anfangen, barfuß zu laufen
und später im Herbst damit aufhören.

* ich würde nicht mehr über Kleinigkeiten klagen.

* wenn meine Kinder mich heftig küssen wollen,
würde ich nie mehr sagen: später, geh jetzt und
wasch dir erstmal die Hände, wir wollen gleich essen.


die Quelle: http://www.chrismon.de/





Die Köche

"Nicht lange nach unserer Ankunft im Lager wurden Internierte aus einem kleinen Lager, das aufgelöst worden war, in das unsere verbracht. Alsbald fingen sie an, sich über die schlechte Zubereitung des Essens zu beschweren und ihren Mitgefangenen, die die vielbeneideten Posten in der Küche innehatten, vorzuwerfen, dass sie sie nicht gut ausfüllten. Darob große Entrüstung bei diesen, die Köche von Beruf waren und aus den Küchen der feinsten Hotels und Restaurants von Paris den Weg nach Garaison angetreten hatten.  

Die Sache kam vor den Direktor. Als er die Rebellen frug, wer von ihnen Koch wäre, stellte sich heraus, dass es einen solchen unter ihnen nicht gab. Ihr Anführer war Schuster und die anderen hatten ebenfalls andere Berufe. In ihrem früheren Lager aber hatten sie sich auf das Kochen verlegt und behaupteten, die Kunst ergründet zu haben, Speise in Massen auf ebenso schmackhafte Weise zuzubereiten wie in kleinen Mengen. 

In salomonischer Weisheit bestimmte der Direktor, dass sie während vierzehn Tagen probeweise die Küche übernehmen sollten. Würden sie es besser machen als die anderen, so behielten sie sie. Andernfalls aber würden sie als Ruhestörer eingesperrt. Gleich am ersten Tag bewiesen sie mit Kartoffeln und Kraut, dass sie nicht zuviel behauptet hatten. Jeder folgende war ein neuer Triumph. Also wurden die Nichtköche zu Köchen ernannt und die Berufsköche aus der Küche verwiesen. Als ich den Schuster frug, worin ihr Geheimnis bestünde, antwortete er mir: "Man muss mancherlei wissen, aber die Hauptsache ist, dass man mit Liebe und Sorgfalt kocht." (Albert Schweitzer)






Mit vollem Magen?

Ich habe schon viele Male gesagt, dass Fleisch essen schlecht ist. Sie können mich nicht verstehen. Sie glauben, dass Fleisch unerlässlich sei. Sie wollen viel Fleisch. Nach dem Frühstück lachen sie. Ich bin nach dem Essen trüber Stimmung, denn ich spüre meinen Magen. Sie spüren ihren Magen nicht, sie spüren das Kreisen ihres Blutes. Nach dem Essen sind sie angeregter Stimmung. ... Ich will nicht mit vollem Magen tanzen, und deshalb gehe ich nicht tanzen, solange mein Magen voll ist. Ich werde tanzen, wenn sich alles beruhigt hat und alles aus meinem Gedärm heraus ist. ... Ich will tanzen, weil ich fühle, und nicht, weil man auf mich wartet. Ich mag es nicht, wenn man auf mich wartet...(by Waslaw Nijinski - danke Serena)



Der Bauch

Gäbe es keine Gier, so würde kein Vogel ins Netz gehen. Mit derselben Verlockung fängt man auch die Menschen. Der Bauch - das ist eine Kette um die Hände und Fesseln um die Füße. Der Sklave seines Bauches ist immer Sklave. Willst du frei sein, so befreie dich zunächst von der Gier des Bauches. Iss, um deinen Hunger zu stillen, doch nicht, um Lust zu empfinden. (östliche Weisheit)



Begierde auf Süßigkeiten

Wir hatten mal das Thema: Begierde auf Süßigkeiten. Es wurde der Vorschlag gemacht, sich nicht auf die Seite der Begierde zu stellen, stattdessen die Begierde gedanklich in eine einzige Süßigkeit zu lenken. Dann hat man als dritten Punkt diese Vorstellung, wie die Begierde in die eine Süßigkeit fließt. Und irgendwann ist es soweit,man findet mit göttlicher Spürnase, wo man das Zeug versteckt hat und man könnte diese eine Süßigkeit verputzen. Damit sollte es erstmal eine Weile gut sein. (oder auch nicht, hihi ...) Und wie nennt sich dieses Spielchen? Die englische Konklusion. Gut, was?






Kilos ansammeln

Sie hat einfach zu viele Kilos angesammelt? Das Kilo hat keine Schnittmenge mit der Erscheinung. Das Kilo hat keine Schnittmenge mit dem Kapital. Das Kilo ist ein Kooptiertes Attribut des Ganeschakörper. Ganescha ist auf der Ebene des konkreten Denkvermögen. Ganescha ist das negative Gut der Zentralisation. Kilos kann man nicht ansammeln. Kilos bilden auch keinen Klumpen.



Selbstgefühl

Alle hängen sie an den Augen. Lieber nicht in den Spiegel schauen, um den Bauch mittels Verstandesdenken womöglich zu verurteilen und hässlich zu finden. Das Selbstgefühl ist entscheidend. Mit Verstandesdenken auf die Waage zu steigen wäre Horror. Die Leute verleugnen ihr Selbstgefühl, ist wie Körperverleugnung. Wir können ja mal zur Loreley fahren und uns von dem Horror entspannen.


Eine Botschaft

Es gibt eine schöne neue Botschaft von Kuthumi
und ich bewege den Vorschlag in meinem Herzen,
dass wir uns am besten auf das konzentrieren,
was wir gern erschaffen möchten und eher nicht auf das,
was wir loswerden wollen (das geht dann wohl von selbst, was?).













Theosophie ist mindestens DieAllumfassendeLiebe.
Doppelgänger als DieAllumfassendeLiebe heißt Blavatzky.




Ruhige Lebensführung
Liebe ist mindestens ruhige Lebensführung.
Ruhige ohne Liebe heißt Weitblick. 

Ruhige ohne Weitblick heißt Lesen.
Ruhige ohne Lesen heißt Vorsitz. 

Ruhige ohne Vorsitz heißt Funktionär.
Ruhige ohne Funktionär heißt Übertragung. 

Ruhige ohne Übertragung heißt Kuddel.
Ruhige ohne Kuddel heißt Arno. 

Ruhige ohne Arno heißt Haarpracht.
Ruhige ohne Haarpracht heißt Michael.
(by Monte Rosa)






Der Blick

Das spirituelle Leben beginnt auch mit der Erziehung des Blicks. Nähert euch den Menschen nur mit einem Blick voller selbstloser Liebe und Licht, der Sonne gleich, die jeden anschaut und uns belebende Wellen sendet. Wo ihr auch hingeht, achtet darauf, dass euer Blick aufrichtig, klar und warmherzig ist, damit die Menschen, denen ihr begegnet, Strahlen der Liebe empfangen. (O.M. Aivanhov)






Djwal Khul 

Dharma ist sozusagen freiwillig, geistiger Natur und es bedeutet, auf den Göttlichen Willen ausgerichtet zu sein. Es ist eine Verpflichtung als persönliche Selbstverpflichtung und du bist dann in der Lage, geistige Welten wahrzunehmen. Wenn Du im Dharma bist, hast du die Freiheit, 'wie' du das Karma bearbeitest. Es bedeutet gleichzeitig, das Karma zu akzeptieren und intelligent zu bearbeiten.

Karma ist erzwungen, physikalisch und man sollte das Karma auflösen, aber nicht aufarbeiten. Konfusion wurde mal als Beispiel genannt, um zu erklären, dass wir durch Liebe lernen sollten und nicht durchs Karma hindurch müssten. Und der Angst auszuweichen, das schafft Karma. Das Karma steht auch für Konditionierung, begrenzte Wahrnehmung. Und last but not least ... der Karmische Rat hat 12 Mitglieder - allesamt giftgrün. ISSO. (aufgeschnappt)




Die Lhas

"Der Geist, der ja der eine Pol des Lebens ist, kann nicht in der Materie, dem anderen Pol, funktionieren ohne etwas Vermittelndes, ein neutrales Zentrum und die Lhas sind in dieser Hinsicht vergleichbar mit solch einem neutralen Zentrum. In gewissem Sinne sind sie Vater-Mutter der Seelen. Deshalb können ihre Funktionen im universellen Leben vom Menschen kaum überschätzt werden." (aus der Theogenesis)

Die Lhas sind das östliche Pendant der Erkenntnis a priori bei Kant. Sie sind die Vermittler von Erkenntnis. Lhas im Lebensbaum (Daath). (by Onkel Sim)

Um mal mit Maitreyas Worten zu sprechen: Diese günstige Gelegenheit. Hab eben Evolas Antwort gelesen. Die Schreibweise der Lhas wird oft verdreht, aber an Lhasa zu denken, wäre eine gute Eselsbrücke. Ich glaube, die Schreibweise von Lhasa hat sich bei den Menschen schon eingeprägt. Hab eben das Apostroph entfernt. In einem Forum wurde das mal erklärt, dass die Mehrzahl kein Apostroph benötigt.



Lebensumstände

Selbst in einem Gefängnis eingeschlossen, vermag jemand für die große Aufgabe zu wirken. Darum bitte ich euch: entfernt aus eurem Sinn jede Abneigung gegen eure gegenwärtigen Lebensumstände. Wenn es euch gelingt, sie als gerade das zu betrachten, was ihr euch in Wirklichkeit selbst gewünscht habt, dann wird dies nicht nur eure Gedanken, sondern in einer Reflexbewegung auch eure Körper stärken. (Freundin B.)






Innen und außen
Einer äußeren Erkenntnis einen inneren Namen zu geben heißt Metaphysik. Einer inneren Erkenntnis einen äußeren Namen zu geben heißt Ontologie.


Atma und Brahma
Inklusive äußere Existenz heißt Brahman.
Inklusive innere Existenz heißt Atman.
Esoterische Existenz heißt Puruscha.
Exoterische Existenz heißt Mulaprakriti.
(by Onkel Sim)






Madame Blavatskys Lehrmeister

Wer war er? Laut Helena Petrowna Blavatsky wurde er als ein Brahmane in Kaschmir geboren und als junger Mann nach Europa geschickt, um eine westliche Ausbildung zu genießen. Unter anderem studierte er am Magdalene College in Oxford, das etwas außerhalb der Stadt liegt und umgeben ist von einem arkadischen Garten, in dem sich Rehe tummeln. Natürlich lebte er dort nicht als ‚Kuthumi' (damals oft ‚Koot Hoomi' geschrieben), welches sein mystischer Name ist, sondern unter seinem äußeren Familiennamen. Als er nach Asien zurückkehrte, beherrschte er die englische und die französische Sprache perfekt.

Aus seinem Lebensweg sind nur einzelne Bruchstücke bekannt. So entzieht  es sich völlig unserer Kenntnis, wie er dazu kam, zu einem der ‚Mahatmas'  (‚große Seele') genannten Adepten zu werden und seinen Wohnsitz nach Tibet zu verlegen. Wir begegnen ihm erstmals, als Alfred Percy Sinnett, der 1840 in England geborene Herausgeber der damals in Allahabad (heute Pakistan) erscheinenden, führenden indischen Zeitung Pioneer die gerade in Indien weilende Madame Blavatsky fragt, ob sie in der Lage wäre, einen von ihm verfaßten Brief an die geheimnisvollen Brüder der transhimalajischen Bruderschaft zuzustellen. Auf normalem Postweg war dies natürlich unmöglich, erstens, weil keine Postverbindungen über die Achttausender des Himalaja hinweg bestanden und zweitens, weil man auch die Anschrift der Brüder nicht kannte. Blavatsky besaß jedoch einige außergewöhnliche Fähigkeiten, in die Sinnett Hoffnungen setzte. Er selbst war ein Mann weitreichender Interessen mit einem offenen, fragenden Verstand, darüber hinaus ein guter Zeitungsmann.

Sinnett hatte in England einigen spiritistischen Sitzungen beigewohnt und war fasziniert gewesen von den dargebotenen, nach den Gesetzen der Physik ‚unmöglichen' Phänomenen. Sein Interesse wuchs noch, als er im Winter 1877/78 das Buch Isis entschleiert von Blavatsky las. Als Sinnett 1879 dann in den Zeitungen die Nachricht sah, daß Blavatsky mit ihrem Gefährten Oberst Olcott in Bombay eingetroffen sei, schrieb er unverzüglich an Olcott, er möchte Madame Blavatsky gerne kennenlernen.

Erfahren Sie in unserem Artikel des weiteren, welche Pläne die Mahatmas mit der Gründung der Theosophischen Gesellschaft verbunden hatten und weshalb ihr Ansinnen scheiterte. Begeben Sie sich mit uns auf die Spuren dieser hohen Eingeweihten, erfahren Sie, wo und wie sie lebten, und was genau ihre geistige Aufgabe an der Menschheit war. - Außerdem erfahren Sie kaum bekannte Details aus zwei Verkörperungen des Meisters Kuthumi, die uns westlichen Menschen sehr bekannt und ans Herz gewachsen sind: So war Kuthumi in einem früheren Erdenleben einer der größten Gelehrten des antiken Griechenlands, den man noch heute als ‚Vater der westlichen Wissenschaft' ehrt. Kuthumi verkörperte aber auch den wohl am meisten geliebten und verehrten Heiligen der katholischen Kirche, dem Jesus vor etwas mehr als siebenhundert Jahren aufgetragen hatte: "Baue meine Kirche neu." - Und genau das macht Kuthumi noch heute, wenn auch in einem weit größeren Rahmen als einst. Nicht ohne Grund wird er heute der ‚Weltlehrer' genannt. Was es mit diesem Titel auf sich hat, erfahren Sie ebenfalls in unserer Druckausgabe der ZeitenSchrift!



Kuthumi & Co.

*Desweiteren nehme ich die Energie von Kuthumi in ganz Berlin wahr! Ich habe die innere Information bekommen, das Kuthumi auch ernsthaft plant sich mit physischem Körper in Berlin zu manifestieren. Im Gegensatzt zu EL Morya nehme ich aber Kuthumi nur energetisch im Augenblick wahr. Dann besteht die Möglichkeit das sich Djwahl Kuhl als "Landstreicher" durch Deutschland bewegt.

Dann habe ich ernstzunehmenden Informationen das Meister R. sich wieder in Rumänien einen Körper manifestiert hat (was nicht ungewöhnlich wäre da der 7.Strahl ja sowieso sich fast immer manifestiert hält da er ja auf dem Physischen Plan tätig ist). Er soll viel Reisen. Während ich EL Morya als sehr seßhaft wahrnehme, außer dass er sich sehr viel bei inneren Gruppen direkt manifestiert und dort wirkt d.h. sehr viele Einweihungen gibt.

Diese Informationen beziehen sich auch gerade auf das Motto des Treffens der Arkanschule in diesem Jahr! Die Meister der Weisheit sind ja alle voll erleuchtete Offenbarungspunkte von Christus. (April 2002 by Onkel Sim)








Auszug aus der Unvollendeten Autobiographie

"Im Laufe der Zeit stellte ich in Abständen von sieben Jahren (bis zum 35. Lebensjahr) gewisse Anzeichen dafür fest, daß dieses Wesen mich überwachte und an mir Interesse nahm. Dann entdeckte ich 1915, wer Er war, und daß andere Ihn auch kannten. Von da an wurde unsere Beziehung immer enger, und heute kann ich mich nach Belieben mit Ihm in Verbindung setzen.

Eine solche Zugänglichkeit auf seiten eines Meisters ist jedoch nur dann möglich, wenn ein Jünger seinerseits gewillt ist, diese Angelegenheit niemals für sich selbst wahrzunehmen, sondern nur im Falle eines wirklichen Notstandes im Dienste an der Welt.

Ich fand heraus, daß mein Besucher der Meister K. H. war, der Meister Koot Hoomi, ein Christus nahestehender Meister, ein Weltlehrer und ein hervorragender Exponent der Liebe-Weisheit, die in Christus ihren vollsten Ausdruck erreicht.

Auf jeden Fall ist der Meister K. H. mein geliebter und wirklicher Meister. Seit meinem 15. Lebensjahr habe ich für ihn gearbeitet, und heute bin ich einer von den älteren Jüngern in Seiner Gruppe, in Seinem Aschram, wie es esoterisch heißt."





Bewegtheit und rechte Hüfte

Bewegtheit ist wenig in der Erscheinung zu verstehen. Bewegtheit ist kein Geschlechtsverkehr. Das Geschlecht der Bewegtheit und das Geschlecht der Substanz gehört dem Buddha. Die rechte Hüfte ist der Gedanke der Hüfte und kein Muskelphänomen. Die Hüfte ist in Übereinstimmung mit der Seele aus ihrer Natur heraus. Die Kniee sind die negativen Begriffsbestimmung der Persönlichkeit. Substanz und intellektuelle Kontrolle muß man also auch für das rechte Knie pflegen.



Bewegung ist angesagt.

Dasist kein gewalttätiger Imeraptiv sondern vielmehr ein kontemplatives Willensrelativa. Die Erscheinung folgt anmutig der Gedankenenergie des Willensrealtiva man kann es auch einen Jiva vorturnen lassen oder ganz auf die körperliche Wahl verzichten wie man es in Indien pflegt.



Bandscheibe und Rücken.

Rücken ist weder Substanz noch Bewegtheit. Rücken ist auch keine negative Begriffsbestimmung. Rücken ist das dezentrale Detail mittels der Zeit. Die Bandscheibe gehört zum Körper und nicht zum Angriff des Mediziener. Der Bandscheibenvorfall ist mehr die statistische Anmaßung der Medizienerordnungen als ein substanzieller Vorgang. Der Grad an Pfusch und Affektiertheit der Medizienerordnungen ist nicht beschreibbar. Alle medizienischen Fachausdrücke haben nur den Zweck den Mediziern mit Messer Gabel Scheere nicht sind für pfuschige Mediziener nicht in ihre Schranken zurückzuweisen.








Isis entschleiert.

H.P. Blavatskys erstes literarisches Hauptwerk war eine kritische Antwort auf den wachsenden Materialismus sowohl in der Wissenschaft als auch in religiösen Institutionen. Mit ihren eigenen Worten ist Isis Entschleiert "die Frucht einer Art enger Bekanntschaft mit östlichen Adepten und dem Studium ihrer Wissenschaft. Sie zeigen uns, dass die Existenz der Gottheit und die Unsterblichkeit des menschlichen Geistes durch die Kombination von Wissenschaft und Religion aufgezeigt werden kann."

Auf klare Beweise gestützt, versucht dieses Werk den Suchenden dabei zu unterstützen, die vitalen, den philosophischen Systemen der Alten zugrundeliegenden Prinzipien zu entdecken. Die Geheimlehre stellt auch heute noch das umfassendste Kompendium über die okkulten Lehren der archaischen Zeitalter dar. Herausfordernd, prophetisch und überraschend modern geht sie direkt auf die wichtigen Fragen der Menschheit ein.

Von der Schöpfung und Struktur des Universums und der in ihm evolvierenden Monaden bis hin zu Fragen des täglichen Lebens, gibt dieses Werk tiefe Einsichten in die Geheimnisse der Natur und weist auf ihre Spuren in allen Religionen, Berichten und Überlieferungen der Völker hin.

Auf der Grundlage der alten Stanzen des Dzyan entfaltet Die Geheimlehre das Drama der kosmischen und menschlichen Evolution – vom Wiedererwachen der Götter nach der "Nacht des Kosmos" bis zur Wiedervereinigung des Universums mit seiner göttlichen Quelle.






Kaffee für die Gesundheit?
Die Inhaltsstoffe von Kaffee haben positive wie auch negative Auswirkungen. Kaffee enthält u.a. Koffein und Mineralsalze (vor allem Kalium) sowie einige Röst - und Eiweißstoffe. Das Koffein erhöht die Leistungsfähigkeit, die Erregbarkeit und den Blutdruck, außerdem wirkt es abführend und harntreibend. Kalium hingegen ist bekannt für seine blutdrucksenkende und beruhigende Wirkung - die einen sprechen mehr auf das Kalium an, die anderen auf das Koffein.


Die Röststoffe im Kaffee regen die Säureproduktion im Magen an, was die Verdauung fördert, aber auch zu Sodbrennen führen kann. Es kommt also auf den Organismus des Einzelnen an, ob ihm das schwarze Getränk nützt oder nicht. Erwiesen ist aber, dass Embryos Koffein nicht abbauen können und bei größeren Mengen Schäden erleiden.



Rettich
enthält Kalzium, Eisen, Natrium und Phosphor, vor allem aber Kalium, für Muskeln und Nerven. Außerdem ist er reich an Vitamin C und Folsäure und hat pro 100 g nur 14 Kalorien. Die eigentliche Heilkraft besitzen jedoch seine schwefelhaltigen Senföle. Sie machen nicht nur den Geruch und Geschmack des Rettichs aus, sie wirken auch antibakteriell und pilzabtötend.

Daher ist Rettich gerade für Menschen interessant, die wegen des im Alter sinkenden Salzsäuregehalts im Magen unter Verdauungs-problemen leiden. Außerdem regen die Senföle die Schleimhautzellen zur Flüssigkeitsausschüttung an, was u.a. die Heilung von Atemwegserkrankungen begünstigt. Allerdings wird Rettich oft gesalzen, um die Schärfe zu mildern. Dabei geht ein großer Teil der heilsamen Komponenten verloren.



Schnittlauch für die Gesundheit?
Er schmeckt nicht nur gut, sondern ist auch gesund. Er ist reich an den Vitaminen A, B und C sowie an schwefelhaltigen ätherischen Ölen wie dem Senföl. Das ist auch im Knoblauch für dessen das Immunsystem stärkende Wirkung verantwortlich. Zusätzlich sind im Schnittlauch fast alle Mineralien und Spurenelemente enthalten, die der menschliche Körper braucht.

Besonders hervorzuheben ist dabei das blutbildende Eisen. Zusammen mit Vitamin C ist es eine echte Wunderwaffe gegen Frühjahrsmüdigkeit. Das Gewürz kann aber noch mehr: es senkt den Blutdruck und den Cholesterinspiegel, schützt die Atemwege und Stimmbänder und kann Blasenentzündungen vorbeugen. Beim Kochen darf man den Schnittlauch aber nicht zu lange erhitzen, da sonst die wertvollen Inhaltsstoffe verloren gehen.






Frische Feigen

Letzte Woche hab ich erstmalig frische Feigen gekauft. Die waren schon sehr reif, aber dadurch oberlecker! So schön fruchtig und erfrischend. Feigen bringen die Verdauung in Schwung, so las ich gestern. Sie enthalten sehr viel Biotin, ein B-Vitamin, es gilt als wahres Schönheits-Elixier für Haut und Haare. Und hilft dem Stoffwechsel bei der Arbeit. Mit dem Pflanzenfarbstoff Beta-carotin, Eisen und Zink unterstützen Feigen das Immunsystem Und Feigen sind die stärksten Basenlieferanten überhaupt. Mit viel Kalium schwemmen sie überschüssige Flüssigkeit aus dem Körper!



Birnen sind ja so gesund

Birnen sind magenfreundlich und leicht verdaulich. Sie haben einen sehr geringen Fruchtsäuregehalt. Wertvolle Ballaststoffe wie das Pektin regen die Darmbewegung an. Der hohe Wasseranteil der Birne bringt die gelösten Nährstoffe schnell in den Darm. Dadurch wirkt die Birne darmreinigend und beseitigt Verstopfungen. Außerdem wirken sich Gerbsäuren günstig auf Magen- und Darmentzündungen aus.  Reich an Mineralien. Das Verhältnis  von enthaltenem Eiweiß, Vitaminen und Mineralien ist ideal verwertbar.


Birnen liefern viel Folsäure, die wichtig für Wachstum und Blutbildung ist. Der hohe Kaliumgehalt verleiht der Birne eine entwässernde Wirkung, senkt hohen Blutdruck und stärkt die Nieren. Hoher Jodgehalt. Mit den hauptsächlich basischen Inhaltsstoffen schützt sie vor Übersäuerung. Man sollte die einheimischen Birnen bevorzugen, die wohl nicht mit Pestiziden behandelt sind. Achtung, in der Schale steckt Arbutin, ein Stoff der von den Darmbakterien in eine krebserregende Substanz umgewandelt wird.



Karotten für die Gesundheit

Berühmt ist die Karotte für ihr Betakarotin. Eine Kompresse aus rohen, geriebenen Möhren kann z.B. die Heilung bei Verbrennungen und Hautreizungen beschleunigen. Über die Nahrung zugeführt, wird Betakarotin in das für die Sehkraft wichtige Vitamin A umgewandelt. Eine mittelgroße Karotte entspricht übrigens einer Vitamin-A-Tablette.

Eine Überdosierung durch Karotten ist aber nicht zu befürchten, da der Körper nur so viel Betakarotin umwandelt, wie er benötigt. Isst man jedoch sehr viele Karotten, kann es passieren, dass sich die Haut orange färbt. Mineralien und Spurenelemente in der Möhre wie Kalzium, Folsäure und Selen stärken das Immunsystem und machen Haare, Haut und Nägel schön. Zusätzlich ist die Karotte auch reich an Ballaststoffen, was der Verdauung zugute kommt. (Quelle: Mischung aus Kalenderblättchen und Klatschblatt)






Wachsen

Aber die Idee des Wachsens enthält auch die Idee des Zerrissenwerdens ... das innere Selbst muss immer wieder aus seinem beengenden Gefängnis ausbrechen und dieses Sprengen seiner Umgrenzung, dieser Ausbruch kann nicht ohne Schmerzen vollbracht werden - nicht körperliche, sondern geistige, intellektuell empfundene Schmerzen.

Und das ist der Verlauf unseres Lebens. Wir empfinden ein Unglück, das uns trifft, jedesmal als das schlimmste, als den größten aller möglichen  Schmerzen - es ist jedesmal gerade der Schmerz, der uns am unerträglichsten erscheint. Eine Betrachtung aus größerem Abstand jedoch lässt erkennen, dass der Vorgang des Ausbrechens aus der uns umgebenden Mauer, und zwar an ihrer empfindlichsten Stelle begonnen hat.

Wir erkennen dann auch, dass unser Wachsen, wenn es sich um wirkliches Wachstum handelt und nicht nur angehäuftes Resultat einer Reihe von inneren Auswüchsen oder Wucherungen ist, ein Prozess von allumfassender Gleichmäßigkeit sein muss. Es ist wie das Wachsen eines menschlichen Körpers: nicht zuerst vielleicht der Kopf und eine Hand, dann ein Bein, etc., sondern überall gleichzeitig, gleichmäßig und unbemerkbar.

Der Mensch tendiert dazu, seine Konzentration auf Teilgebiete zu richten und so das große Ganze zu ignorieren. Jeder unerträgliche Schmerz wird durch das Aufbäumen eines der ignorierten Teile verursacht, und dieses Aufbäumen wird durch die Ausrichtung und die Auswirkungen unserer einseitig an anderer Stelle vorhandenen Konzentration noch erschwert." (Freundin B.)





Freundin B.


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Du bist nicht dein Körper. Iß nur, wenn du hungrig bist, trink nur, wenn du Durst hast, sonst nie. Wird dein Gaumen durch etwas Besonderes gereizt, so befriedige dieses Begehren nicht, indem du es verzehrst. Bedenke, dass der Genuss nur wenige Sekunden andauert, dass er vorübergeht und dass aus dieser kurzen Freude durch fehlende Mäßigung Schmerz wird.

Und wenn du dich verführen lässt, derartigen Genüssen nachzugeben und es gar nur durch große Umstände möglich ist, sie zu erlangen, dann besteht die Gefahr schädlicher Taten, um sie zu beschaffen. Und bedenke weiterhin, dass es reiner Unsinn ist, derart Vergängliches zu wollen, wenn es Dinge gibt, die dir zu ewiger Seligkeit verhelfen können. Lust und Schmerz müssen von deinem Körper, deinen Sinnesorganen ertragen werden, sie können dich selbst niemals wirklich beeinträchtigen, denn du bist nicht dein Körper.


* Das Böse ist oft das Resultat von übertriebenem Wollen; die Menschen versuchen stets, zuviel zu erreichen, anstatt sich auf ein vernünftiges Maß zu bescheiden. Sie übertreiben in jeder ihrer Unternehmungen und produzieren damit Karma, das in zukünftigen Geburten zur Wirkung kommt. Die Gier nach weltlichem Erfolg und nach Belohnung gehört zu den subtilsten Formen des Bösen.

Viele Menschen sind sich gar nicht bewusst, wie sehr sie ihre Lebenskraft durch den Wunsch nach Belohnung und Erfolg vergeuden, weil dieser Wunsch zum bestimmenden Faktor ihres Lebens wird und sie deshalb anfällig sind für Unsicherheit, Zweifel, Angst, Hoffnungslosigkeit und Niedergeschlagenheit -
in einem Wort: für ein gescheitertes Leben.


* Das Böse wird von uns selbst getan und durch uns selbst leiden wir; das Böse bleibt durch uns selbst ungeschehen und durch uns selbst werden wir geläutert.